Immer mehr Familien verlassen das Land. Junge Menschen finden nach dem Studium keinen Job und suchen ihr Glück anderswo. Dadurch denken immer mehr Schüler*innen schon in der Sekundarstufe nur noch über das Auswandern nach und nicht über Verbesserungen im eigenen Land. Dem will die Bürgerstiftung etwas entgegensetzen. Mit dem „Jugendbank“-Projekt werden Jugendliche motiviert, selbst Verantwortung zu übernehmen und andere zu Aktivitäten zu ermutigen. Eine Gruppe von Jugendlichen wird ausgebildet, einen Jugendfonds zu verwalten. Sie lernen Projekte zu beurteilen, Verträge zu machen, die Projektentwicklung zu beraten und zu begleiten. Gleichzeitig motivieren sie andere Jugendliche, ihre Ideen zu präsentieren und umzusetzen. So wurden aus Müllkippen Basketballfelder, gab es hervorragende Theaterstücke, wurden Schulhöfe verbessert und kreative Workshops durchgeführt.
Später berichten die Jugendlichen, dass sie gelernt haben, hier und jetzt etwas zu bewegen und dass sie ihr Land verändern wollen.

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