Durch den Krieg und die aktuelle, spaltende Tätigkeit der politischen Parteien haben viele Ortschaften und Gemeinwesen den Blick auf das Gemeinwohl verloren. Im Vordergrund steht der Wille der Partei und nicht das Wohl der Menschen.
Durch ein lang erprobtes, erfolgreiches Programm werden vom Netzwerk aktiver Gemeinwesen in kleinen Ortschaften oder Stadtteilen Gruppen aktiver Bürger*innen gebildet, die ihre Situation analysieren, Pläne für Verbesserungen schmieden und diese Schritt für Schritt umsetzen.
So wurden Treffpunkte vor Ort eingerichtet, die Infrastruktur von Schulen verbessert, neue Wege gebaut, Spielplätze geschaffen, Projekte für alte Menschen ins Leben gerufen und vieles mehr. Es ist faszinierend zu sehen, wie Ortschaften zum Leben erwachen und aufblühen und damit gleichzeitig die Auswanderung verlangsamt wird.

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